Mensch gegen Maschine – Die 4. Industrielle Revolution (Digitalisierung)

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Viele Zeitschriften reden davon, dass uns Computer und Roboter bald die Arbeit wegnehmen werden – Entsteht wirklich bald ein Konkurrenzkampf um die Jobs zwischen Menschen und Maschinen?

Ein oft genanntes Beispiel sind die kommenden selbstfahrenden Autos, welche bald die Strassen erobern sollen, die den Taxifahrern angeblich in den nächsten Jahren zur Konkurrenz werden. Auch wird deren Job von einer weiteren technologischen Entwicklung bedroht: Uber – eine App, die Dich zum selbstständigen Taxifahrer oder zum Fahrgast macht. Die Politiker und Juristen versuchen solche Entwicklungen zu regulieren, aber dennoch rücken sie unaufhaltbar näher.

Stellen diese technischen Entwicklungen wirklich eine Bedrohung für unseren Job dar oder haben wir schlichtweg unbegründete Ängste?

Ein dynamisches Bild, das das Thema 'Mensch gegen Maschine' einfängt. Es zeigt eine Szene eines Schachspiels, das die klassische Herausforderung zwischen Mensch und Maschine repräsentiert. Abgebildet ist eine Person südasiatischer Abstammung, die nachdenklich ein Schachbrett betrachtet. Gegenüber der Person befindet sich ein Roboterarm, der die Maschine darstellt und kurz davor ist, einen Schachzug zu machen. Der Hintergrund ist ein moderner, minimalistischer Raum, der das intellektuelle Duell zwischen Mensch und Technologie betont. Der Fokus liegt auf dem Schachbrett, dem analytischen Ausdruck der Person und dem Roboterarm, die die fortlaufende Herausforderung zwischen menschlicher Intelligenz und künstlicher Intelligenz symbolisieren.

Welche Jobs sind durch Maschinen bedroht?

Kurz gesagt, können Computer oder Roboter nur hoch-standardisierte Arbeit erledigen. Das wird in der nahen Zukunft auch so bleiben. Schraubst Du also tagtäglich 8 Stunden lang, dieselben Deckel auf dieselben Öffnungen, dann könnte wahrscheinlich ein Industrieroboter Deine Arbeit übernehmen. Erstellst Du jeden Tag dieselbe Art Verträge, dann könnte diese Arbeit eine Software übernehmen.

Aber auch etwas komplexere Aufgaben, wie z. B. die Arbeit im Kundensupport könnte durch einen Chatbot oder eine Künstliche Intelligenz, wie z. B. IBM Watson noch teilweise erledigt werden können.

Ändert sich aber nun die Art der Deckel, die auf die Öffnungen geschraubt werden sollten oder die Art des Supports, den der Chatbot leisten muss, dann braucht es einen Techniker oder Programmierer, der die Änderung an der Programmierung des Roboters oder des Chatbots vornimmt. Den Techniker bräuchte es aber nicht, wenn ein Mensch die Arbeit machen würde. Also wurde durch die Ersetzung einer hoch-standardisierten Arbeit eines Menschen durch einen Roboter eigentlich eine neue Stelle geschaffen – nämlich die eines qualifizierten Technikers. Der Job ist doch auch schon wesentlich interessanter und abwechslungsreicher als der des „Deckelschraubers“.

Denken wir also einen Schritt weiter und gehen davon aus, dass das Produkt mit den Schraubdeckeln nicht mehr gebraucht wird: Kann man dann den Roboter umschulen und die Verträge erstellen oder den Telefonsupport erledigen lassen? Nein – und genau da liegt das Problem. Die Anpassungsfähigkeit des Menschen macht uns den Robotern haushoch überlegen! 

Welche Firmen sind von der Digitalisierung bedroht?

Die 4. industrielle Revolution bezieht sich auf die Kombination von Technologien wie Künstlicher Intelligenz, Internet der Dinge, 3D-Druck und anderen, die dazu beitragen, die Produktion und den Betrieb von Unternehmen zu verändern. Diese Technologien haben das Potenzial, die Art und Weise, wie Unternehmen produzieren, kommunizieren und interagieren, grundlegend zu verändern.

Für KMU kann die 4. industrielle Revolution eine Herausforderung darstellen, da sie möglicherweise nicht in der Lage sind, in die neuen Technologien zu investieren oder sie schnell genug zu implementieren, um mit grösseren Unternehmen mithalten zu können. KMU können auch Schwierigkeiten haben, Fachkräfte zu finden, die mit den neuen Technologien vertraut sind, oder die notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen zu entwickeln, um sie effektiv einzusetzen.

Darüber hinaus kann die 4. industrielle Revolution dazu beitragen, dass sich die Wettbewerbslandschaft verändert und dass sich bestimmte Branchen und Geschäftsmodelle ändern, was für KMU schwierig sein kann, da sie möglicherweise nicht die gleichen Ressourcen haben wie grössere Unternehmen, um sich anzupassen.

Falls Du also eine eigene Firma hast, so achte also darauf, dass Deine KMU fit bleibt, damit sie die Chancen nicht verpasst, ihre Prozesse zu verbessern und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Falls Dich das vor eine Herausforderung stellen sollte, dann findest Du hier meine Beratung & Workshops für Deine KMU.

Die Anpassungsfähigkeit des Menschen 

Die Anpassung an eine veränderte Umwelt führt zum Überleben. Das ist ein Naturgesetz – man spricht hier laut der Darwin’schen Evolutionstheorie von „Survival of the Fittest“, also dem Überleben der am besten angepassten Individuen.

Die Arbeits-Umwelt verändert sich jedoch fortlaufend und schnell. In Zukunft wird sich auch diese Veränderung weiterhin beschleunigen. Bis sich aber eine Software oder ein Roboter selbstständig an seine Umwelt anpassen kann, werden noch viele Jahre der Entwicklung vergehen. Bis dahin ist der Mensch der Maschine komplett überlegen, da die Maschine ohne Mensch nicht „überlebensfähig“ ist. Und selbst wenn die Maschinen sich selbstständig reproduzieren könnten, wäre sie noch nicht in der Lage, sich an eine veränderte Umwelt anzupassen, denn die Mechanismen, die eine Adaption ermöglichen, sind viel komplexer, als die Aufgaben, die sie erledigen können. 
Fazit: Der einfachste Weg, sich nicht von Maschinen ersetzbar zu machen, ist also, seine Anpassungsfähigkeit zu erhalten! 

Veränderung verursacht Stress

Eine Veränderung der Umwelt verlangt also eine Anpassung, sprich eine Veränderung des Individuums. Veränderung macht aber den meisten Leuten primär mal Angst. Daraus folgt eine für den Menschen typische „Fight or Flight“-Reaktion. Ist jemand bereits schlecht an seine Arbeits-Umwelt angepasst, respektive seine Fähigkeiten stimmen nicht mehr mit dem sich verändernden Anforderungsprofil überein, so entsteht Stress. Stress ist laut Definition ein Zustand, in dem für ein Individuum die gestellten Anforderungen die wahrgenommenen Bewältigungsmöglichkeiten übersteigen.

Anstatt an sich selbst zu arbeiten, um sich „zukunftssicher“ zu machen, versucht man verzweifelt gegen die Veränderung zu kämpfen. Das Resultat sind haufenweise kostenintensive Diskussionen über Regulationen. Ein trauriges Beispiel von Angst vor Veränderungen und der Folgen ist das Uber-Verbot in Bern oder die Versuche der Banken, ihre obsoleten Geschäftsmodelle durch Regulation der Alternativen zu erhalten. Willst Du wirklich gegen die Windmühlen kämpfen oder Dich der verändernden Marktsituation anpassen? Hier kannst Du lesen, wie Du Stress abbauen und nachhaltig den Stress bewältigen kannst.

Die Wahrnehmung der Veränderung

95 % aller Gedanken, die wir an einem Tag haben, sind die gleichen wie am Vortag! Dies konnte mit Neuro-Imaging gemessen werden. 95 % von dem, was ein durchschnittlicher 30-Jähriger heute denkt und macht, ist also absolute Routine. Dazu werden bestehende neuronale Verbindungen gebraucht – diese Prozesse könnten also auch digital reproduziert werden. Je älter wir werden, desto weniger neuronale Plastizität haben wir. Es ist also nicht mehr unser Geist, der den Körper steuert, sondern gebildete Muster, die uns steuern. So hart das auch klingen mag: Aber wir werden unflexibel und weniger anpassungsfähig im Alter. Neue Herausforderungen werden gemieden, einerseits, weil sie Plastizität erfordern und andererseits, weil sie Energie erfordern.

Der Mensch versucht aber (evolutionär bedingt) möglichst sparsam mit dem Energiehaushalt umzugehen: Man bezeichnet das oftmals als „inneren Schweinehund“. So werden Veränderungen als Bedrohung wahrgenommen und vor allem im Alter komplett überbewertet: Wie wir aber im vorigen Kapitel gesehen haben, reagieren wir mit Stress und sehen zwei Optionen: Angriff oder Flucht. Durch die subjektive Wahrnehmung der Veränderung wird das „Problem“ völlig überbewertet, auf politischen oder rechtlichem Wege bekämpft oder die Flucht wird ergriffen. Anstatt sich mit dem Problem auseinanderzusetzen, wird es verdrängt und man lenkt sich vom „Problem“ ab. Gut für die Umsatzzahlen von Netflix und Co. 

Der Entscheidungsbaum (Heuristik)

Nun, wir haben eine Veränderung. Diese kann nun als Herausforderung oder als Bedrohung wahrgenommen werden. Wird sie als Bedrohung wahrgenommen, so haben wir Stress und zwei Optionen: Angriff oder Flucht. Beide Varianten haben wir soeben angeschaut und erklärt, worauf diese herauslaufen: Überregulation oder Verdrängung des Problems. Gehen wir aber mal davon aus, dass diese die Herausforderungen, die diese Veränderung mit sich bringt, unsere Bewältigungsmöglichkeiten nicht übersteigen: Was wäre dann eine logische Reaktion? Die Antwort ist einfach: Wir würden versuchen unserer Anpassungsfähigkeit zu erhalten, in anderen Worten lebenslang lernen! Also heisst die Wahl, die wir haben, „Studieren oder Resignieren“. 

Deine ganzheitliche Fitness des Menschen

Ich habe schon in diversen anderen Beiträgen über die ganzheitliche Fitness des Menschen geschrieben und will hier trotzdem nochmal kurz beschreiben, worum es dabei geht. Die meisten Leute verbinden „Fitness“ mit dem Training in einem Gym, welches entweder zur Erhaltung der Gesundheit oder aus der Motivation heraus, sein Aussehen zu verbessern, betrieben wird. Diese körperliche Fitness ist jedoch nur eine Säule der ganzheitlichen Fitness, welche Deine Anpassungsfähigkeit erhält. Wir sollten aber auch unsere geistige und unsere emotionale Fitness trainieren und erhalten. Unter „geistiger Fitness“ verstehe ich die Fähigkeit, neues Wissen anzueignen und auch anzuwenden. So habe ich z. B. meinen Fokus auf das Online-Marketing gelegt, da dies schnell an Signifikanz in verschiedenen Lebensbereichen zunimmt. Zur emotionalen Fitness gehören die meisten Softskills, die Resilienz, abstrakter Vorstellungsvermögen, Kreativität und viele weitere Dinge, die wir trainieren und fördern können. Nur wer ganzheitlich fit ist, kann sich schnell Veränderungen anpassen – das Gegenteil nennt man Stress. 

Deine Transformation

Übernehme die Verantwortung für Deine Zukunft und mache eine strategische Planung! Wie initialisierst Du eine erfolgreiche „Transformationsstrategie“? Wir beginnen mit der Analyse-Phase Deiner aktuellen Arbeit: Du musst Deine Umwelt analysieren: Wie stark standardisiert ist Deine Arbeit? Lässt sie sich komplett oder allen sich Teile von durch eine Software oder einen Roboter ersetzen? In welchem Zeitrahmen könnte das geschehen? Analysiere Dich selbst: Wo liegen Deine Stärken? Wie gut bist Du auf Deinen Job spezialisiert? Was macht Dir wirklich Spass? Was kannst Du besser, als das, was Du im Moment tust? Wann hast Du zum letzten Mal erfolgreich etwas Neues gelernt und umgesetzt? Nun machst Du eine ganz normale SWOT-Analyse: 

Wertvorstellungen

Du kannst nur glücklich sein, wenn das, was Du täglich tun wirst, mit Deinen Werten vereinbaren kannst. Ausserdem solltest Du Dir im Klaren sein, was die Motivationsgründe für Wahl Deiner neuen strategischen Ausrichtung sind. Sind das eher vorübergehende Motive und keine wirklichen Werte, dann würde ich das ganze nochmal überdenken. Du wirst nur glücklich in einem Job werden, wenn er Deiner Berufung entspricht. Die Japaner haben dazu ein Modell namens IKIGAI (https://de.wikipedia.org/wiki/Ikigai) entwickelt. Mehr dazu findest Du in meinem Beitrag „Berufung finden“.

Die Umweltanalyse

Dieser Beitrag liefert Dir bereits allgemeine Informationen darüber, wie sich Deine Arbeits-Umwelt in Zukunft verändert wird. Versuche die Trends, die Du bereits feststellen kannst, um einige Jahre zu extrapolieren: Wie sieht dann Deine Umwelt aus? Welche Fähigkeiten wirst Du benötigen, um auf dem Markt bestehen zu können? Betrachte potentielle Arbeitgeber als Klienten und Dich als Dienstleister: Was müsstest Du können, damit Du mit Anfragen überhäuft wirst? 

Anmerkung am Rande

Überlege Dir auch, wie viel ein „Kunde“ bereit wäre für Deine Dienstleistung zu bezahlen und zu welchem Preis gegebenenfalls eine Konkurrenz dieselbe Dienstleistung anbieten könnte. Der Markt wird „internationaler“, was bedeutet, dass es in Zukunft noch einfach wird, einen Prozess oder eine Aufgabe ins Ausland „outzusourcen“. Lerne also nichts, was ein Inder genauso gut wie Du, aber für 10 $/h, erledigen könnte.

Konzeptionsphase

Wenn Du nun im Klaren bist, welche Wertvorstellungen Du hast und weisst, welche Fähigkeiten Du Dir im Einklang mit Deinen Wertvorstellungen aneignen kannst, dann solltest Du abklären, wie Du Dir die neuen Skills aneignen kannst. Abhängig von Deinem Angebot und damit verbundenen rechtlichen Bestimmungen benötigst Du dazu eine offizielle schulische oder universitäre Bildung. In diesen Bereichen gibt es heute ein riesiges Angebot in Form von CAS, MAS, universitären Fernstudien und Schulen. Falls eine solche Ausbildung unumgänglich ist, dann überlege Dir nochmal genau, ob Du die richtige Wahl getroffen hast. Einerseits lernst Du an der Universität genau das, was Zehntausende bereits gelernt haben und somit keine seltenen Skills, die gesucht werden! Unumgänglich sind universitäre Abschlüsse z. B. zur Ausübung von medizinischen Berufen oder Tätigkeiten, für welche Du eine Infrastruktur benötigst, die nur der Staat oder grosse Institutionen zur Verfügung stellen können.

Umsetzungsphase

Ich hoffe, Du willst weder Arzt, Physiker noch Astronaut werden, sondern hast Deine Ziele etwas smarter definiert. Aber selbst dann kannst Du gleich damit loslegen. Wie erreichst Du Dein Ziel? Finde das notwendige Know-how und Informationen auf Google, YouTube, dann auf Udemy oder EDX.

Laufende Evaluation

Hast Du immer noch Spass an der Materie? Wirst Du Deine ersten Teilziele im geplanten Zeitraum mit den geplanten Mitteln erreichen? Findest Du mit Deinen neuen Fähigkeiten und Deinem erlernten Wissen potenzielle Arbeitgeber? Musst Du eventuell den Kurs etwas anpassen?

Investitionskosten vs. Lohn

Lohnt sich ein EMBA für 100’000 CHF, nur wegen des Titels? In der heutigen Zeit würde ich diese Frage mit einem klaren NEIN beantworten. Aber es gibt auch sehr gute Exekutive MBA, die weitaus weniger kosten. Oder lohnt sich ein Leadership-Kurs auf Udemy für 10CHF? Vielleicht. Warum? Wissen ist potenzielle Macht: Das heisst, Du musst üben und Dein Wissen auch anwenden können und auch lernen zu scheitern! Diese Chancen findest Du überall. Willst Du ein guter Leader werden? Dann eigne Dir das notwendige Wissen an und wende es dann an: z. B. in einem Sportverein, als freiwilliger Helfer in einem Skilager oder „Pfadilager“ und hole Dir Feedback ein. Aus solchen Aktivitäten ergeben sich oftmals neue Chancen … 

Das ist lebenslanges Lernen! Die einzige Möglichkeit, Dich fortlaufend am Wandel anzupassen. Etwas, was die Biologie seit Millionen von Jahren beherrscht. Der computergesteuerte Roboterarm hingegen kann nur beschränkt an neue Aufgaben angepasst werden und wandert daher oftmals ins Altmetall. Was die Ökonomie noch von der Biologie lernen kann.

Mensch vs. Maschine: Limitierte Ressourcen

Die elektronische Leistung wird in Watt gemessen. Sicher ist Dir diese Watt-Angabe bereits auf Glühbirnen, Bohrmaschinen oder dem Haarföhn aufgefallen. Wenn umgangssprachlich gefragt wird: „Braucht das Gerät viel Strom?“, dann ist damit die Watt-Leistung gemeint. Die Angaben der Hersteller beziehen sich aber meistens auf die zugeführte Leistung, sprich, den Verbrauch. Zwischen Verbrauch und Nutzen steht der Wirkungsgrad. Am Beispiel der klassischen Glühbirne (100W) sieht das so aus:

  • Die Eingespeiste Leistung (Verbrauch) = 100W
  • Die Verlustleistung = 95W (Wärme)
  • Der Nutzen (Lichtleistung) = 5W
  • Der Wirkungsgrad ist somit 5 %

Ein durchschnittlicher Computer (PC) braucht heute ungefähr 135W. Das sind ungefähr 116 kcal/h. Also etwa gleich viel wie ein Mensch bei Büroarbeit verbraucht! Die Rechenleistung eines handelsüblichen Computers wird zwar ausreichen, um besser als Du Rechnen und Schreiben zu können – aber keinesfalls ausreichen, um eine KI, die sich mit dem Menschen messen kann, zu betreiben. So haben auch die grössten Verbunde von Computern, wie sie z. B. bei den Projekten von BOINC (Artikel über SETI@Home) eingesetzt werden, nur die Fähigkeit, grössere Mengen Daten auszuwerten, jedoch nicht, komplexere Aufgaben zu lösen.

Da die Energie, die uns unser Planet zur Verfügung stellen kann, limitiert ist und der Mensch evolutionär bedingt ziemlich energieeffizient arbeiten kann, wäre es auf lange Sicht unökologisch und unökonomisch, diesen durch eine AI oder einen Roboter zu ersetzen.

Fazit

Anpassung ist Leben! Dabei ist es gar nicht schwierig in den nächsten Jahrzehnten noch besser als ein Computer oder Roboter zu sein, denn die können eigentlich nicht wirklich viel und können sich kaum selbstständig an neue Situationen anpassen. Solange Du ganzheitlich fit bleibst und Deine Anpassungsfähigkeit erhältst, dann wird Dir auch ein Roboter oder eine AI niemals den Job wegnehmen können. Erhalte also Deine ganzheitliche Fitness, indem Du jeden Tag etwas Neues lernst, Dich ausgiebig bewegst und Meditation zu Deiner täglichen Routine machst!

Marc Dietschi ist ein erfahrener Meditationslehrer & Berater, der sich leidenschaftlich dafür einsetzt, Menschen zu helfen, ihr Leben positiv zu verändern.

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